Was läuft jetzt in der Friedhofsgärtnerei? - Gärtner*in - Friedhofsgärtnerei

Azubi Cora nimmt uns mit.

So sieht's aus bei Azubi Cora in der Friedhofsgärtnerei

Wir durften Cora, Auszubildende in einer Friedhofsgärtnerei in Rotenburg (Wümme), einen Besuch abstatten und ihr bei ihrer täglichen Arbeit über die Schulter schauen! 

Pflegedurchgang mit Schnittarbeiten
Einen großen Teil ihrer Arbeit macht die Pflege der Grabstätten aus. „Für diesen Job sollte man wetterfest sein und wissen, dass man körperliche Arbeit leisten muss“, erklärt Cora, während sie mit der Rosenschere die Bodendecker von den Grabeinfassungen zurückschneidet.
Sie liebt es, draußen zu arbeiten, „ein Bürojob kam für mich nie infrage!“, erzählt sie.
An ihrem Beruf mag sie vor allem, dass sie sich kreativ ausleben kann.

Auch Kundengespräche und Mathe gehören dazu
Im nächsten Ausbildungsjahr wird sie auch eigenständig Kundengespräche führen, um gemeinsam mit Kund*innen die passende Grabgestaltung festzulegen. „Hier ist viel Einfühlungsvermögen gefragt“, betont Ausbilder Harald.
Außerdem lernen die Auszubildenden Preise für die Grababdeckung zu kalkulieren. Cora schmunzelt: „Dabei war Mathe nicht unbedingt mein Lieblingsfach…“ 

Strecke machen
Nachdem sie die Ausläufer der Seggen (Carex) von einem Grab entfernt hat – „die breiten sich sonst nämlich zu sehr aus“ – und die Reste zusammengekehrt hat, macht sich Cora auf den Weg zur nächsten Grabstelle.

Kontakt

Celina Judith Teuner

Akquisiteurin Ausbildung Gärtner*in
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Telefon: 04403 9796-18
E-Mail: